Dies bedeutet, dass eine Tonne Pellets gleichzusetzen ist mit der Energie von 500 Litern Heizöl. Dadurch erhält man einen Wärmenutzungsgrad von ca. 90%. Demgegenüber liegt der Wärmenutzungsgrad einer Ölheizung bei vergleichsweise niedrigen 50-60%.
ROTENBACH Pelletpresse Pelletiere 3 kW | |
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Betriebsspannung | 380 V |
Leistung | 3 kW |
Pelletdicke | 6 mm |
Trichteröffnung | 28.5 cm |
Lochgröße | 6 mm |
Produktionsmenge Futterpellets | 60 - 120 Kg/h |
Produktionsmenge Holzpellets | 40 - 60 Kg/h |
Maße | 77x73x38 BxHxT |
Gewicht | 80 Kg |
Preis | 557,00€ 20.03.2020 09:11 |
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ROTENBACH Pelletpresse Pelletiere 7,5 kW | |
Betriebsspannung | 380 V |
Leistung | 7.5 kW |
Pelletdicke | 6 mm |
Trichteröffnung | 39 cm |
Lochgröße | 6 mm |
Produktionsmenge Futterpellets | 200 - 300 Kg/h |
Produktionsmenge Holzpellets | 100 - 150 Kg/h |
Maße | 110x107x44 BxHxT |
Gewicht | 210 Kg |
Preis | 2.200,00€ 20.03.2020 09:11 |
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PP200 Pelletpresse 7,5 Kw 380 V | |
Betriebsspannung | 380 V |
Leistung | 7.5 kW |
Pelletdicke | 6 mm |
Trichteröffnung | cm |
Lochgröße | 200 mm |
Produktionsmenge Futterpellets | 100 - 250 Kg/h |
Produktionsmenge Holzpellets | 100 - 150 Kg/h |
Maße | 98x93x44 BxHxT |
Gewicht | 225 Kg |
Preis | 2.200,00€ 20.03.2020 09:11 |
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Pelletpresse PP200Z | |
Betriebsspannung | 380 V |
Leistung | kW |
Pelletdicke | mm |
Trichteröffnung | cm |
Lochgröße | 6 mm |
Produktionsmenge Futterpellets | 100 - 150 Kg/h |
Produktionsmenge Holzpellets | 100 - 150 Kg/h |
Maße | 54x90x77 BxHxT |
Gewicht | 140 Kg |
Preis | nicht verfügbar 20.03.2020 09:11 |
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Abbildung | ||||
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Modell | ROTENBACH Pelletpresse Pelletiere 3 kW | ROTENBACH Pelletpresse Pelletiere 7,5 kW | PP200 Pelletpresse 7,5 Kw 380 V | Pelletpresse PP200Z |
| 380 V | 380 V | 380 V | 380 V |
| 3 kW | 7.5 kW | 7.5 kW | kW |
| 6 mm | 6 mm | 6 mm | mm |
| 28.5 cm | 39 cm | cm | cm |
| 6 mm | 6 mm | 200 mm | 6 mm |
| 60 - 120 Kg/h | 200 - 300 Kg/h | 100 - 250 Kg/h | 100 - 150 Kg/h |
| 40 - 60 Kg/h | 100 - 150 Kg/h | 100 - 150 Kg/h | 100 - 150 Kg/h |
| 77x73x38 BxHxT | 110x107x44 BxHxT | 98x93x44 BxHxT | 54x90x77 BxHxT |
| 80 Kg | 210 Kg | 225 Kg | 140 Kg |
Preis | 557,00€ 20.03.2020 09:11 | 2.200,00€ 20.03.2020 09:11 | 2.200,00€ 20.03.2020 09:11 | nicht verfügbar 20.03.2020 09:11 |
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Inhaltsverzeichnis
- Die eigene Pelletherstellung mit Pelletpresse
- Pellets selber machen – So stellen Sie Pellets selbst her
- Mit Pellets heizen – Die Alternative zu Öl und Gas erklärt
- Pellets kaufen – Ratgeber zum Kauf von Pellets
- Was man sich vor der Kauf einer Pelletpresse fragen sollte
- Eine Pelletpresse für den Privatgebrauch
- Die Funktionsweise einer Pelletpresse
- Die Pelletpresse – Gut für die Umwelt und den Geldbeutel
- Die Pelletpresse: Eine sinnvolle Investition für Betriebe die mit Holz arbeiten
- Andere Einsatzmöglichkeiten für eine Pelletpresse
- Sollte eine Pelletpresse auch gebraucht angeschafft werden?
Darüber hinaus überzeugen Pellets auch bezüglich des Umweltaspekts. Das Einhalten von den üblichen Abgasnormen ist mit Holzpellets in aller Regel kein Problem, denn wenn Pellets verbrennen, geben sie keinerlei Stoffe frei, die nachteilig für die Umwelt sind. Dies ist dem speziellen Herstellungsprozess zu verdanken, bei dem eine Beigabe von weiteren Klebstoffen entbehrlich ist. Die Pelletpresse sorgt bereits dafür, dass ausreichend hoher Druck erzeugt wird, um holzeigenen Klebstoff freizusetzen. Und nicht zuletzt überzeugen Holzpellets auch preislich. Andere verfügbare Heizungs-Brennstoffe schlagen weitaus kostenintensiver zu Buche.
Und eine über die Maßen ansteigende Verteuerung der Pellets ist nicht absehbar, anders, als bei so manch anderem Brennstoff wie Gas und Öl. Doch wer sich eine Pelletpresse für den Hausgebrauch anschafft, um seine Holzpellets selbst herzustellen, kann hier sogar noch zusätzliches Sparpotenzial für sich nutzen, gegenüber dem Einkauf bereits fertiger Pellets.
Die eigene Pelletherstellung mit Pelletpresse
Eine eigene Pelletpresse kann eine sich überaus lohnende Anschaffung sein. Bedacht werden sollte dabei, dass die Fertigung der Holzpellets auch einen Mehraufwand bedeutet. Der zusätzliche Zeitfaktor gegenüber dem fertigen Kauf der Pellets sollte also berücksichtigt werden. Wer die eigene Pelletherstellung starten möchte, sollte sich zudem nach einer Bezugsquelle für hochwertige Holzspäne umsehen. An die Qualität der Holzspäne, aus denen jedes einzelne Pellet gefertigt wird, sind hohe Ansprüche zu stellen.
In ihrer Größe sollten die Holzspäne sehr gleichmäßig sein und sie müssen sauber und frei von Fremdkörpern und Verunreinigungen sein. Bekannte Hersteller von Pelletpressen, die Maschinen in hohe Qualität bereitstellen, sind u.a. die Buhlergroup sowie Rotenbach. In deren Lager finden sich Pelletpressen, bei denen auf eine komfortable Bedienbarkeit, Verlässlichkeit sowie einen effizienten Energieverbrauch Wert gelegt wurde. Ein Original Markenprodukt eines solchen Herstellers ist sein Geld wert und für den langfristigen Einsatz konzipiert, so dass sich die Kosten für die Pellettpresse schnell amortisieren können.
Pelletpressen werden sowohl zum Festpreis angeboten, können auf entsprechenden Plattformen aber auch ersteigert werden. Zum Angebotsende hin können hier unter Umständen noch besondere Ersparnisse gegenüber dem Festpreis genutzt werden. Generell sind Pelletpressen in verschiedenen Preiskategorien verfügbar, angefangen bei knapp Tausend bis hin zu weit über Zweitausend Euro. Sinnvoll kann es sein darauf zu achten, dass die Pelletpressen vollautomatisch funktionieren.Dadurch erspart man sich das durchgängige Beaufsichtigen der Maschine.
An der Qualität der Pelletpresse sollte man nicht sparen, sondern sich für ein beliebtes Markenmodell entscheiden, das bestenfalls bereits über positive Kundenbewertungen verfügt. Denn die in der eigenen Pelletherstellung produzierten Pellets müssen in jedem Fall hochwertig sein.
Einige Hersteller von Pelletheizungen weisen darauf hin, keine Pellets minderer Qualität für die Pelletheizung zu verwenden. Hier kann es andernfalls zu Beschädigungen der Heizung kommen oder diese kann sogar einen Totalschaden davontragen. Die eigene Pelletherstellung mit einer Pelletpresse für den Privatgebrauch sollte daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Nur wer sich mit dem Verarbeitungsprozess auseinandersetzt und alle Arbeitsschritte sorgfältig ausführt, kann Pellets in der benötigten Qualität herstellen.
Was man sich vor der Kauf einer Pelletpresse fragen sollte
Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine eigene Pelletpresse zuzulegen um Holzpellets in Eigenregie herzustellen, kann auf ein entsprechend breit gefächertes Angebot zurückgreifen, da die Nachfrage nach Pelletpressen mehr als vorhanden ist. Ob und welche Pelletpresse für die Herstellung der Holzpellets die richtige Wahl ist, kann durch einige Eingangsfragen leichter beantwortet werden. So sollte zunächst geklärt werden, welche Mengen an Holzpellets im Jahr benötigt werden, wodurch sich die Leistungsfähigkeit der Presse besser bestimmen lässt.
Auch interessant kann sein, wie viel Kilogramm Pellets die Maschine in einer Stunde fertigen kann. Ob die Pelletherstellung automatisch abläuft ist ebenso eine relevante Frage wie der Stromverbrauch der Maschine. Möchte man die Pelletpresse mit mehreren Personen zusammen nutzen, muss auch dies bei der Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden.
Im Vorfeld zudem auch geklärt werden, welche Bezugsquellen für die benötigten Rohstoffe in Frage kommen, welche Qualität diese haben und wie deren Preis ist. Zudem muss sichergestellt werden, dass ein ausreichen belüfteter Lagerraum für die Pellets zur Verfügung gestellt werden kann. Gleichzeitig jedoch müssen die Lagermöglichkeiten nicht besonders groß ausfallen, denn bei Bedarf können neue Pellets ganz einfach nachproduziert werden, so dass ein großer und platzeinnehmender Lagerbestand nicht nötig ist.
Besitzt die Pelletpresse nicht ausreichend Kilowattstunden, kann das Pressergebnis darunter leiden und es könnte doch noch notwendig werden, weiteres Bindemittel hinzuzugeben. Um dies zu vermeiden, gilt es von Anfang an auf die Kilowattstunden der Maschine zu achten. Ein Blick sollte auch auf den benötigten Elektroanschluss der Presse gehen um zu klären, ob eventuell ein Starkstromanschluss vorausgesetzt wird.
Sehr praktisch erweisen sich Pelletpressen die auf Rollen stehen. Da die Maschinen für gewöhnlich recht groß sind und auch ein ordentliches Gewicht mit sich bringen, macht man sich die Handhabung deutlich einfacher, wenn sich die Presse auf Rollen leichter bewegen lässt.
Eine Pelletpresse für den Privatgebrauch
Wer einen Kaminofen zuhause hat, der zieht es meist auch in Erwägung, sich selbst mit Brennholz zu versorgen. Wieso sollte dies also anders sein, wenn zuhause eine Pelletheizung steht. Eine Pelletpresse kann hier eine praktische und lohnende Anschaffung sein.
Die unterschiedlichsten Holzarten können mit dieser verarbeitet werden. Da Holzpellets ein interessanter und gefragter Brennstoff sind, werden entsprechend auch Pelletpressen für den Privatgebrauch angeboten, um der Nachfrage nach der Pelletherstellung in Eigenregie nachzukommen.
Wer seine Pellets selbst herstellt, der weiß zudem immer um die genaue Qualität seines Brennstoffes. Denn wenn man Holzpellets falsch lagert, beeinträchtigt dies deren Qualität. Ebenso wie eine unsachgemäß durchgeführter Transport.
Bei der Pelletherstellung muss man sich darum nun keine Gedanken mehr machen. Man selbst entscheidet, welches Maß an Qualität die hergestellten Pellets letztlich aufweisen. Zwar geht der Kauf einer Pelletpresse selbstverständlich mit einer hohen Investition einher, doch wer seine Presse langfristig nutzen möchte, für den wird sich die Investition letztlich rechnen und es können Einsparungen verzeichnet werden. Holzrückstände und Holzabfälle, die andernfalls entsorgt werden müssten, finden dank der Pelletpresse zudem nun eine sinnvolle Verwendung.
Die Funktionsweise einer Pelletpresse
Die für die Pelletherstellung verwendeten Rohstoffe können ganz unterschiedlicher Natur sein. Zum Einsatz kommen können u.a. Hobelspäne oder auch Rohholz in unlackiertem Zustand. Bevor die eigentliche Pelletherstellung beginnen kann, müssen die Rohstoffe sorgfältig zerkleinert werden. Feuchtes Holz muss zudem ausreichend getrocknet werden, um für die Herstellung genutzt werden zu können.
Praktisch erweist sich hier eine Pelletpresse, bei der bereits ein Holzfeuchtemessgerät eingebaut ist, mit dem sich jederzeit eine Kontrolle der Feuchte durchführen lassen kann. Danach kann die Pelletpresse zum Einsatz kommen, um die gewünschte Form des Rohstoffes zu erzielen, der über einen Metalltrichter in die Presse eingefüllt wird. Der Rohstoff landet auf den Presswalzen. Zum Einsatz kommt anschließend die Stahlmatrize, die mit starkem Druck arbeitet. Dadurch entsteht die typische Pellet-Form.
Der hohe Druck sorgt gleichzeitig für ein Erhitzen, was zu einer Verflüssigung des Lignin führt, dem Hauptinhaltsstoffes des Holzes. Das Lignin erweist sich bei der Pelletherstellung als ausreichendes und hervorragendes Bindemittel. Daher ist es nicht nötig, dass für die Produktion noch zusätzliches Klebemittel hinzugegeben werden muss. Das Lignin bzw. das hinzugefügte Bindemittel verhindert, dass die Pellets nach dem Pressvorgang wieder ihre Form verlieren und zerbröseln. Die Pellets kommen noch nicht fertig aus der Matrize heraus, sondern es handelt sich zunächst vielmehr noch um Stränge. Ein Abstreifmesser kann zur Hand genommen werden, um nun das Pellet jeweils in die benötigte Länge zu bekommen.
Die Pelletpresse – Gut für die Umwelt und den Geldbeutel
Wer Wert auf einen ökologischen und zugleich vergleichsweise günstigen Brennstoff legt, sollte seine Pelletheizung mit eigens hergestellten Pellets beheizen. Die selbst hergestellten Pellets bestehen vollständig aus Holz. Diese Befeuerungsart ist daher sehr umweltschonend und verspricht gerade auch in der eigenen Herstellung des Brennstoffes mit einer Pelletpresse einen Kostenvorteil. Natürlich sollte Wert darauf gelegt werden, dass die verwendeten Rohstoffe ausschließlich aus der näheren Umgebung stammen, um dem Umweltschutzcharakter dieser Befeuerungsart gerecht zu werden.
Die Pelletpresse: Eine sinnvolle Investition für Betriebe die mit Holz arbeiten
Wer als Privatnutzer eine Pelletpresse nutzen möchte, steht vor allem vor der Frage, wo er den Rohstoff, also u.a. Hobelspäne oder auch rohes Sägemehl, herbekommt. Ob sich eine Pelletpresse letztlich finanziell tatsächlich rechnet bzw. wie schnell sich die Anschaffung amortisiert, hängt vor allem auch davon ab, wie günstig die Rohstoffe bezogen werden können. Sehr sinnvoll ist eine Pelletpresse vor allem dann, wenn es sich beispielsweise um Betriebe handelt, die eine Weiterverarbeitungsmöglichkeit von Hobelspänen suchen.
Andere Einsatzmöglichkeiten für eine Pelletpresse
Auch wenn eine Pelletpresse im Privatgebrauch gern als Ergänzung zur vorhandenen Pelletheizung angeschafft wird, ist das Herstellen von Holzpellets nicht die einzige Möglichkeit, eine solche Maschine zu nutzen. Vielmehr lassen sich auch Futterpellets mit einigen Maschinen produzieren. Auch hier genießt man wieder eine Kostenersparnis gegenüber dem Kauf von Fertigfutter und kann zudem selbst zu 100% über die Inhaltsstoffe des Tierfutters bestimmen. Eine Pelletpresse für Tierfutter ist daher gerade dann empfehlenswert, wenn das Tier bei seiner Futterzusammenstellung besondere Ansprüche und Bedürfnisse hat, etwa aufgrund von Krankheit, Allergien oder einer Futterunverträglichkeit. Ob eine Pelletpresse für das Herstellen von Futterpellets genutzt werden kann, hängt vor allem von der Anzahl der Kilowattstunden ab.
Sollte eine Pelletpresse auch gebraucht angeschafft werden?
Aufgrund des recht hohen Anschaffungspreises bei einem Neukauf, spielen nicht wenige Nutzer einer Pelletheizung mit dem Gedanken, auf eine gebrauchte Pelletpresse als Alternative zurückzugreifen. Oftmals werden gebrauchte Modelle von Privatanbietern zur Verfügung gestellt. Hier ist jedoch immer das Risiko gegeben, dass es bereits zu einem deutlichen Verschleiß gekommen sein kann, auch, wenn dieser nicht sofort zu erkennen ist. Daher kann es potenziell immer möglich sein, dass nach dem Kauf einer gebrauchten Pellettpresse noch Reparaturkosten anfallen. Auf eine Garantie des Herstellers, wie es bei einem neuen Modell der Fall ist, kann man bei einem Gebrauchtkauf nicht vertrauen.
Auch die Möglichkeit einer Rückgabe ist in der Regel nicht gegeben. Wer über die entsprechenden technischen Kenntnisse verfügt und den Zustand der Pelletpresse gut beurteilen kann, für den dürfte auch ein Gebrauchtkauf interessant sein. In allen anderen Fällen erweist sich der Neukauf einer Presse als vorzugswürdig. Und wer dauerhaft seine Holzpellets selbst herstellt, für den wird sich der Kauf auch mit der Zeit rechnen. Dies gilt umso mehr, wenn die Maschine von mehreren Personen gemeinsam genutzt wird, die sich dafür entschieden haben, die Herstellung der Pellets selbst in die Hand zu nehmen. Eine entsprechende Leistungsfähigkeit der Presse vorausgesetzt.